Content & Conversions: Das spo-comm Marketing

Im letzten Artikel dieser Reihe haben wir euch bereits die Produktion im Hause spo-comm präsentiert. Heute geht es weiter in der Vorstellungsrunde, und zwar mit dem Marketing.

Unser Marketing-Team ist aktuell bunt gemischt: Unsere Auszubildende Chiara Murana, zwei Teilzeit-Beschäftigte Julia Reinhard und Marina Ardatova sowie Michael Otto, der in Vollzeit tätig ist. Um das Team und seine Aufgaben besser kennenzulernen, haben wir unseren Kollegen ein paar Fragen gestellt:

Welchen Aufgabenbereich habt ihr im Marketing?

Michael: Bisher gab es fast nichts womit ich noch keine Berührungspunkte hatte. Als kleines Team greifen wir uns gegenseitig unter die Arme wo es nur geht. Mein Schwerpunkt liegt derzeit auf SEO und SEA. Erstellung von Content, seien es Referenzen oder die Erstellung von Landing-Pages, gehört ebenfalls zu meinem Aufgabengebiet.

Julia: Ich bin hauptsächlich für den Content verantwortlich. Das heißt, ich schreibe Pressemitteilungen und Blogposts oder lese sie Korrektur. Zudem mache ich die dazugehörigen Fotos und bearbeite sie. Zusammen mit unserer Auszubildenden Chiara kümmere ich mich auch um unsere Social Media Accounts, wie Facebook, Twitter und LinkedIn. Ansonsten unterstütze ich meine Kollegen noch bei anderen Marketing-Themen wie zum Beispiel Kundenumfragen, Eventorganisationen oder Messevorbereitungen.

Chiara: Da ich aktuell noch in der Ausbildung bin, lerne ich jeden Bereich im Marketing kennen. Meistens kümmere ich mich – wie Julia schon erwähnt hat – um Social Media und die dazugehörigen Blogposts. Aber auch der Newsletter-Versand, Kunden- und Mitarbeiterumfragen und Auswertungen gehören zu meiner Arbeit hier.

Marina: Ich bin vorwiegend für Prozessabläufe, Projektmanagement sowie Analytics zuständig. Außerdem unterstütze ich die KollegInnen bei der Auswahl passender Tools, wie CRM oder einer E-Mail Marketing-Plattform. Daneben zählen allerdings auch alltägliche Marketingaktivitäten, wie zum Beispiel das Erstellen von Präsentationen und unseres Marketing-Materials zu meinem Aufgabengebiet.

Was habt ihr gemacht bevor ihr bei der spo-comm angefangen habt?

Michael: Komme aus einer ganz anderen Ecke. Habe ursprünglich den Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen gelernt. Schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist und mich auf das konzentriert was mir gefällt. So bin ich letzten Endes bei der spo-comm gelandet, wo ich auf dualer Basis ein BWL-Studium absolviert habe.

Julia: Ich hab einen Bachelor in Germanistik und einen Master in Sinologie. Was das jetzt mit Mini-PCs zu tun hat? Eigentlich nichts. Dank verschiedener Praktika hab ich irgendwann festgestellt, dass ich was in Richtung Marketing und PR machen möchte. Da ich mich auch schon immer für Technik und Innovationen interessiert hab, kamen die Mini-PCs der spo-comm gerade recht.

Chiara: 2016 habe ich am Gymnasium mein Abitur gemacht. Durch einige Nebenjobs habe ich dann rausgefunden, dass ich in den Bereich Marketing möchte. Obwohl ich mit dem Bereich IT wirklich nie Schnittmengen hatte, habe ich im September 2017 dann die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation begonnen.

Marina: Studiert habe ich Management, sowie Soziologie und Sprach- und Kommunikationswissenschaften. Meinen Berufsweg habe ich bei großen Marktforschungsinstituten angefangen, habe mich dann vor einigen Jahren beruflich neu orientiert und bin ins Online Marketing gewechselt. Nach fast zwei Jahren bei einer Marketing-Agentur in München kam ich zur spo-comm.

Was gefällt euch an eurer Arbeit bei der spo-comm am besten?

Michael: Die Marketing Abteilung der spo-comm wurde erst vor einigen Jahren aktiv aus- und aufgebaut. Das heißt für uns: Wir haben eine riesige Spielwiese auf der wir uns, selbstverständlich mit Grips und Verantwortung, austoben dürfen. Auf diese Weise haben die Mitarbeiter nicht nur die Gelegenheit ihre Stärken und Schwächen kennen zu lernen, wir können unsere Arbeit dadurch effizient untereinander aufteilen.

Julia: Toll finde ich, dass wir überwiegend komplett eigenverantwortlich arbeiten können. Wir können unsere eigenen Ideen einbringen und umsetzen, und so auch stetig unsere Abläufe verbessern. Das motiviert total. Außerdem ist es hilfreich, dass ich nur Teilzeit und zudem zeitweise im Homeoffice arbeiten kann. So kann ich mich beruflich verwirklichen und gleichzeitig viel Zeit mit meinem Sohn verbringen.

Chiara: Ich finde es super, dass ich in meiner Ausbildung an allen Teilen des Marketings teilhaben darf – und das schon von Beginn an. Auch die Kollegen vom Vertrieb unterstütze ich wo Zeit ist und kann so Erfahrung in verschiedenen Bereichen sammeln.

Marina: Da wir ein relativ kleines Team sind, ist jeder von uns in unterschiedlichste Marketing-Themen involviert. So bekommt man einen guten Überblick über das aktuelle Marketing-Geschehen und kann sich einen Schwerpunkt aussuchen, der am besten zu einem passt. Generell herrscht im Unternehmen eine sehr familiäre Atmosphäre und die Unternehmensführung ist offen für flexible Arbeitsmodelle. Ich arbeite teilweise im Home Office und kann so meine Arbeit und die Betreuung meiner Tochter gut miteinander kombinieren.

Welcher ist euer Lieblings-PC?

Michael: Unseren QUADRO P1000 finde ich aktuell am spannendsten. Wir hantieren erst seit kurzem mit der speziellen Programmier-Technik namens CUDA und ich bin gespannt, was, neben künstlicher Intelligenz, damit noch so stemmbar ist!

Julia: Wenn ich mich für einen entscheiden müsste, dann wohl der RUGGED GTX1050 Ti. Ich bin immer noch total beeindruckt, dass es möglich ist, so eine Grafikpower passiv zu kühlen.

Chiara: Ich würde sagen der KUMO IV. Kurz bevor ich hier angefangen habe, wurde das System vorgestellt. Für mich waren die IT und Mini-PCs etwas ganz neues. Anhand des KUMOs haben mir meine Vertriebskollegen erklärt, wie so ein PC eigentlich funktioniert, welche Komponenten es gibt und was wofür da ist.

Marina: Mein Liebling ist die WINDBOX III EVO. Ich finde das Thema Digital Signage echt spannend und denke, dass dieser Mini-PC einen tollen Dienst leisten kann: Dank seiner technischen Charakteristika ist er flexibel konfigurierbar und kann bis zu drei Monitore mit gleichem oder unterschiedlichem Content gleichzeitig bedienen.

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