Kensington Lock als Diebstahlschutz
Im Jahre 1992 brachte die Firma Kensington das erste Laptopschloss namens Kensington Lock auf den Markt. Es handelt sich dabei um ein Schloss zur Diebstahlsicherung von Geräten wie Notebooks oder eben auch Mini-PCs. Mittlerweile hat sich die Bezeichnung „Kensington Lock“ für alle Schlösser etabliert, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten.
Meist ist das Schloss mit einem Drahtseil ausgestattet und am Ende mit einer Öse versehen. Im geöffneten Zustand kann es um Gegenstände wie beispielsweise einem Möbelstück geschlungen werden um dann mit einem Schlüssel oder sogar einem Zahlenschloss verschlossen zu werden.
Zur Abschreckung von Gelegenheitsdieben ist ein Kensington Lock eine gute Wahl. Professionelle Diebe mit entsprechendem Equipment wird wohl auch dieses Schloss nicht abhalten. Auch die Benutzung des Schlosses muss zwingend richtig und sinnvoll erfolgen. So sollte unter anderem darauf geachtet werden, das Schloss nur an schwer beweglichen Möbelstücken o.Ä. zu befestigen.
Der Kensington-Security-Slot
Um ein solches Schloss nutzen zu können, muss der Mini-PC beziehungsweise das verwendete Gerät mit dem genormten Standardanschluss ausgestattet sein. Dieser hört auf den Namen Kensington-Security-Slot und wird von vielen großen Marken verwendet. Der Slot ist ca. 3 x 7 mm groß und in Kunststoffgehäusen häufig mit einem Metall gesichert, sodass das Schloss nicht einfach Herausgebrochen werden kann. Bei manchen Geräten ist der Slot sogar mit systemrelevanten Komponenten verbunden, die im Falle eines Diebstahls das System unbrauchbar machen.
spo-comm Mini-PCs mit Kensington-Security-Slot:
- CORE 2: Unser kleinster Digital Signage-Player wählbar mit Intel CPUs der 8. Generation
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